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Schiller

Theaterluft schnuppern

Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt …

Ein Erfahrungsbericht von Edelgard Hansen

2023, nach einer langen „Corona-Pause“, lädt Reinhard mich ein, wieder in der Theaterwerkstatt Melchiorsgrund einen Workshop anzubieten. Es kommen viele vertraute Menschen, mit denen ich schon einige Stücke auf die Beine gestellt habe, und viele Neugierige, die einmal „Theaterluft schnuppern“ wollen.

Der Theatersaal ist zum Bersten voll und ich fühle mich ein wenig überfordert von der Anzahl der Menschen. Ich versuche, mit Spielen aus der Theaterpädagogik, Achtsamkeits- und Kontaktübungen die Menschen spielerisch miteinander in Bewegung zu bringen und neue Erfahrungen machen zu lassen. So kristallisiert sich aus den Vielen nach einiger Zeit eine Gruppe von elf Menschen heraus, die verbindlich an einem neuen Stück miteinander arbeiten und proben wollen.

Helmut, der immer sehr gerne dabei ist, wenn es um konkrete schauspielerische Aufgaben geht –Texte lernen und proben –, verabschiedet sich erst einmal: „Ich komme wieder, wenn’s konkret wird.“

Reinhard wirft mir den Ball zu: „Mach doch mal was mit Schiller.“ Schillers Enthusiasmus, sein Freigeist und Gestaltungswille könnte neue Impulse und Leben in die Theaterwerkstatt bringen.

In meiner eigenen Theaterlaufbahn habe ich nie in einem Stück von Schiller mitgespielt, allerdings einige auf der Bühne gesehen. Von Schillers Leben weiß ich wenig. Also habe ich angefangen, mich mit Schiller und seinem Leben zu beschäftigen, und habe Feuer gefangen. Mir wird dabei sehr schnell klar, dass ich in der Theaterwerkstatt kein Stück von Schiller aufführen möchte, denn die Sprache und sein Pathos wären eine zu große Hürde für die meisten Spielenden in Melchiorsgrund.

Helmut hat sich selbstständig in die ästhetischen Briefe vertieft, fühlt sich davon zwar überfordert, ist aber dennoch fasziniert und lässt nicht los, während ich mit den übrigen Spieler:innen einen anderen Zugang zu Schiller suche.

Mir fällt bei meiner Recherche auf, wie viele Zitate von Schiller in den täglichen Sprachgebrauch eingegangen sind, ohne dass mir ihre Herkunft bewusst war.

Das geht nicht nur mir so. Ich drucke einen Haufen Zitate aus, die ich zur Verfügung stelle, um die Gruppe zu ermutigen, sich mit dem Inhalt spielerisch auseinanderzusetzen, in Form kleiner improvisierter Szenen.

Der nächste Schritt ist, etwas Konkretes zu schreiben, damit wir etwas zum Spielen haben. Also vertiefe ich mich in Schiller-Biografien und lese, was ich in die Finger bekomme:
- Das Leben des Friedrich Schiller (Sigrid Damm)
- Schiller und die Freiheit des Geistes (Andreas Venzke)
- Was macht den Mensch zum Menschen? (Manfred Mai)
- Schiller oder die Erfindung des deutschen Idealismus (Rüdiger Safranski)
- Goethe und Schiller – Geschichte einer Freundschaft (Rüdiger Safranski)

Ich bin fasziniert vom Lebens- und Schaffenswillen Schillers, der allen Widrigkeiten und Krankheiten trotzt. Diese Energie ist so ansteckend, und ich tauche immer tiefer in den Schiller’schen Kosmos ein.

Ich schreibe Szene um Szene und spüre, dass sich durch die Kindheitserlebnisse und Jugenderfahrungen Schillers der Zugang auch für die Spieler:innen in der Theatertruppe einstellt. Den Zitatenschatz – als Einstieg in den geistigen Kosmos Schillers – will ich auch für das Publikum erfahrbar machen. Ich sehe die Zitate vor mir, groß gedruckt auf Wäschestücken, die Mutter Schiller zu Beginn des Stückes aufhängt. So soll es anfangen, wie wir auch begonnen haben: mit den Zitaten.

Es kommt die wunderbare Musik von Schumann dazu, die Ira Szene für Szene heraussucht, um die Umbauten musikalisch zu überbrücken und den atmosphärischen Faden zu spinnen.

Wir tauchen szenisch ein in die Drangsal der Jugend unter der Herrschaft des Herzogs Eugen. Arnd übernimmt gerne die Rolle des Herzogs und ist auch in der Lage, den nötigen Drill erfahrbar zu machen. Schillers Freiheitsbegriff hat sich hier konstituiert, unter dem Druck der herzoglichen Zuchtanstalt zeigt sich Schillers Kreativität, Überlebenswille und Talent zur Freundschaft.

Mit Hilfe einer Übung aus dem Kreativen Schreiben verfasse ich mit den Spielenden Gedichte zu den zentralen Themen Freundschaft und Freiheit, die Schillers Leben bestimmen. Diese Gedichte bilden einen vorläufigen Höhepunkt, im Schlafsaal untereinander vorgetragen.

Neben den eigenen Gedichten der Gruppe will ich auch etwas aus Schillers Werk zu Gehör bringen und stoße dabei auf die Bürgschaft, ein Gedicht, das in komprimierter Form die Themen Schillers auf berührende und verdichtete Weise behandelt: Mut und Widerstand gegen Tyrannei, Freundschaft und Treue und ein großes Drama um Leben und Tod – das darf bei Schiller nicht fehlen.

An dieser Stelle kommt Helmut wieder mit an Bord, der sich mit Leidenschaft auf die Bürgschaft stürzt. Für Helmut ist der Text eine willkommene Herausforderung, während sie für viele Mitspieler:innen droht, eine Überforderung zu werden: Zu schwierig und wenig eingängig ist der Text und noch dazu diese gesteigerte Emotionalität. Wie können Menschen diese emotionale Berg- und Talfahrt bewältigen, die zum Teil Medikamente nehmen, um ihre eigenen Gespenster in Schach zu halten? Schiller und Mäßigung – das passt nicht zusammen.

Schiller sagt selbst, dass die Kunst uns auf spielerische Weise dazu befähigt, mit uns selbst umzugehen. Ich habe ein ebenso tiefes Vertrauen in den künstlerischen Heilungsprozess und spiele auf Zeit. Und die Verführung Schillers.

Große Freude macht mir das Schreiben der Szenen: Tod 1, 2 und 3. Hier wird erlebbar, was Schiller meint, wenn er schreibt: „Es ist der Geist, der sich den Körper baut“. Zweimal zieht Schiller „den Tod über den Tisch“ und gewinnt dadurch weitere Lebensjahre.

Heike ist bereit, den Tod zu spielen. Ihre Figur wandelt sich von der „Krankenschwester“ zur Literaturliebhaberin, die sich von dem kämpferischen Geist Schillers beeindrucken lässt.

Ich möchte gerne, dass Helmut den reifen Schiller spielt. Als er erfährt, dass ich ihn für diese Rolle besetzen möchte, ist er außer sich vor Begeisterung und fällt mir um den Hals, was ich noch nie bei ihm erlebt habe. Er meint: Das wäre seine letzte große Rolle und seine künstlerische Vollendung. Ich bin gerührt über so viel Vertrauen in meine Schreibkünste.

Helmut spielt den in die Jahre gekommenen Schiller mit Inbrunst und Hingabe, immerhin muss er sich mit den Themen Krankheit, Vergänglichkeit und Tod auseinandersetzen.

Den jungen Schiller möchte Stephanie spielen, die die jugendliche Frische und Spontanität dafür mitbringt.

Laurenz übernimmt den jugendlichen Schiller, der sich in der herzoglichen Zuchtanstalt mit Autorität und Dressur auseinandersetzen muss. Das droht zu einem „Desaster“ zu werden, denn Laurenz passt von seiner Persönlichkeitsstruktur einfach zu gut für diese Rolle. Er scheint gar keinen Abstand dazu gewinnen zu können und fühlt sich persönlich bevormundet und drangsaliert. Mit Samthandschuhen versuche ich, ihn an die Rolle heranzuführen, aber es gelingt mir nur punktuell.

Vor der großen Winterpause eröffnet Laurenz uns, dass er aussteigen möchte. Ersatz hat er auch besorgt: Paul, den er auch schon zum Durchlauf mitgebracht hat. Gut organisiert! In diesem Durchlauf spielt Laurenz so frei wie noch nie zuvor, endlich von der Last befreit. Ich frage ihn, ob er sicher ist, dass er die Rolle abgeben möchte, denn nun sei doch alles da, um was ich mit ihm gerungen habe. Aber da ist er ganz klar. Schluss ist Schluss!

Paul gefällt das Stück und er freut sich, nach der Winterpause einzusteigen. So soll es sein. Und Laurenz hat sich fair verhalten, rechtzeitig eine Entscheidung gefällt und für Ersatz gesorgt.

Im Durchlauf wird klar: Da fehlt doch etwas, das Stück ist zu kurz, und ich entschließe mich, der Freundschaft zu Goethe noch einen Platz einzuräumen, der eine große menschliche und künstlerische Rolle in Schillers Leben gespielt hat.

Schillers Leben ohne Goethe ist schwer vorstellbar, hat er doch den Älteren bereits in seiner Jugend bewundert und seine Werke gelesen. Heute würde man sagen, er war ein Fan und wurde von seinem Idol nicht erhört. Goethe wiederum sah in Schiller seine eigene Sturm- und Drangzeit wieder aufleben. Damit wollte der Abgeklärte nichts mehr zu tun haben.

Die langsame Annäherung von Schiller an Goethe ist mehr als ein Kapitel für sich. So war meine Aufgabe, im Fokus auf Schiller zu bleiben und im Zeitrahmen.

Und wer sollte, wer konnte Goethe spielen? Reinhard, der Vielbeschäftigte, der in andere Projekte und den Alltag am Hof Eingebundene? Er war ähnlich wie Goethe schwer „zu gewinnen“. Diese Parallelität war mir nicht bewusst, und doch spiegelten sich hier, wie so oft im künstlerischen Prozess, Inhalt und Form (Umstände).

Mit wechselhaften Gefühlen, aber immer mit Zutrauen und der Gewissheit, einen Weg zu finden, um „Goethe“ zu gewinnen und ins Boot zu holen, habe ich mit Respekt und Geduld um Reinhard geworben. Und siehe da, so weit entfernt wie der „Hofrat“ erst schien, war der Freundschaftsbund am Ende aufs Schönste geschlossen. So reichen sich „Dichtung und Wahrheit“ die Hand.

Es entstehen die Szenen: Schlittschuhlaufen mit Goethe und der Balladenwettstreit. Diesen habe ich mir als literarischen Höhepunkt vorgestellt, was er zum Schluss auch wird, aber der Weg dahin ist weit. Viele Spieler:innen sitzen etwas teilnahmslos herum, wenn sie nicht dran sind, und haben Mühe, auf das hohe Niveau der emotionalen Verdichtung im Zauberlehrling und in der Bürgschaft einzusteigen.

Im Zauberlehrling entschließe ich mich, den Besen zu spielen, um den Spielenden eine Anschauung davon zu geben, was die Not in dem Gedicht ist und wie die Wassermassen hereinströmen. So konkret und bildhaft funktioniert es und der Text gewinnt an Schwung und Gestalt.

Als Helmut die Bürgschaft auswendig kann, reißt er die Mitspieler:innen mit und die Ballade entfaltet ihre emotionale Wucht. Alles, was unzugänglich scheint, ist plötzlich verständlich, konkret und lebendig. Helmut kostet die ganze emotionale Bandbreite aus, das große Drama, die leisen Töne und die Poesie.

Die Premiere im Rahmen der 44-Jahr-Feier wird ein großer Erfolg. Die Spieler:innen genießen den lebendigen Kontakt mit dem Publikum, die Schillers Lebensgeschichte mit großer Anteilnahme verfolgen. Die Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor ist gelungen und mit großer Freude erlebe ich, wie die Spielenden aufblühen im Sinne von Schillers Credo: Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.

Feedback der Spieler und Spielerinnen:

Andrea kommt oft zu den Proben, auch wenn sie gar nicht dran ist. Sie sitzt einfach dabei und schaut zu. Ist da. Bei der Beleuchtungsprobe hat sie am längsten durchgehalten. Irgendwann sagt Andrea zu mir: „Ich hatte vor Kurzem so eine Eingebung.“ – „Ja, und?“, frage ich. – „Das hier wird gut, richtig gut!“

Andrea K.:
„Ich habe Bühnenangst, deshalb komme ich und spiele mit. Das Theaterspielen hat momentan die größte therapeutische Wirkung bei mir.“

Christina B. (Kostüm):
„Ich träume fast jede Nacht von unserem Schillerprojekt, von den Spielern in allen möglichen Konstellationen. Es ist wunderschön. Wir sind verbunden. Alles, was mich im Herzen berührt, wird verarbeitet. Schiller trägt gerade einen fundamentalen Teil zu meinem Seelenheil bei. Danke!“

Stephanie P.:
„Als du bei der Uraufführung dem Publikum erzählt hast, wir haben vor etwa einem Jahr angefangen, wollt‘ ich‘s nicht glauben. Kann nicht sein!! – Na, wird schon stimmen, was sie sagt … Nur EIN Jahr!?? ‚Nur‘, weil du in dem einen Jahr auch nicht besonders oft/viel dagewesen bist …
Am ersten Workshop-Wochenende hast du uns dazu angeleitet, einen eigenen kurzen Text zu schreiben – aus unserem Inneren heraus. Dass das die Schlafsaal-Gedichte wurden, wusste da noch niemand von uns.
Die Erfahrung gemacht: So entwickelt die Regie ein Stück. In enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Schauspieler:innen.
Unheimlich schön, erlebt zu haben, dass du bei den Samstagsproben auf meine Arbeitszeit im Laden Rücksicht genommen hast. Mehr davon! Und mit dir!“

Nicola S. (Maske) :
„Schiller am Melchiorsgrund. Nach so langer Zeit zurückzukommen, war sehr besonders. Von allen wurde ich mit Liebe geduscht. Dann die Darsteller:innen schminken zu dürfen, war eine Ehre. Das Schminken eines Gesichts kann etwas sehr Intimes sein. Ein kurzer Kontakt, in dem ein Mensch vor der Aufführung die Augen schließt und sich vertrauensvoll in meine Hände begibt. Ich fand es sehr schön, einen kleinen Teil zu der Aufführung beizutragen.
Im Theater, das durch die Sonne/das Wetter saunagleich beheizt war, vergaß man/frau alles um sich herum. Eine wirklich zauberhafte Inszenierung. Das Bühnenbild war sensibel, stimmungsvoll, ohne zu viel Aufmerksamkeit von den Darstellern wegzunehmen.
Und die Schauspieler:innen: ganz großartig. Sehr präsent haben sie mich in den Bann genommen und erst beim Applaus wieder losgelassen. Ich habe gelacht und geweint. Was will ich mehr. Vielen Dank.“

Heike W.:
„Die Rolle vom Tod hatte sich erst fast bei der letzten Vorstellung zu etwas Eigenem entwickelt, wo ich dann mit Mut und Selbstvertrauen raus bin und Spaß hatte. Ich wünsche mir ein baldiges neues Projekt und danke dir, dass du da bist, denn ohne Theaterarbeit geht es mir nicht so gut.“

Arnd G.:
„Schiller, die Räuber, die Bürgschaft, Schulzeiterinnerungen wurden wach. Dröger Stoff, auswendig lernen. Film in schwarz-weiß … Wenn das mal was wird? Und dann ging es los. Kurze und kompakte Proben. Ausprobieren in der Umsetzung. Zeitweise Zeitmangel bei mir. Und zum Schluss ein tolles Werk, viel Spaß und unendliche Freude, endlich vor Publikum zu spielen. Schade, dass es nur eine Vorstellung gab. Es besteht Lust auf mehr.“

Kathrin D.:
„Man wollte wieder etwas aus sich selbst heraus und bekam durch die Theaterarbeit den Rahmen geboten, Zurückliegendes, Lähmendes und Traumatisches zu verarbeiten und zu transformieren und im Austausch mit anderen sich selbst wieder mehr – auch innerlich – zu spüren und eine Art ‚Gewissheit des Guten‘ im Leben einmal wieder im Außen auch bestätigt zu sehen.
Bei der Premiere bekamen wir dann die Gelegenheit, diese neu erworbene (herauskristallisierte) ‚innere Fülle‘, aber auch unser erkennbar und spürbar gewordenes Gruppenerlebnis mit einem Publikum zu teilen. Danke.“

Silke G.:
„Liebe Edelgard, du hast mir die Türe zum Theaterspielen geöffnet … Ich danke dir dafür.“

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